Suche
  • info@diebasis-braunschweig.de
Suche Menü

Rede von Andrea Hillner zur sofortigen Einstellung der Impfteams

Andrea Hillner, unsere Ratsfrau, begründete in der Verwaltungs-Ausschusssitzung am 22.03.2022 den Antrag:

Die städtischen Impfaktivitäten (z.B. Impfwerbung auf den Social-Media-Kanälen, Bereitstellung städtischer Räumlichkeiten, etc.) werden unverzüglich eingestellt, bis die berechtigten und schwerwiegenden Einwände bezüglich der Impfnebenwirkungen von Seiten der BKK Provita geklärt und das PEI auf Basis der BKK ProVita Daten eine neue Risiko-Nutzen Bewertung getroffen hat.

Antrag im Original

Rede von Ratsfrau Andrea Hillner:


Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
Sehr geehrte Damen und Herren,

Braunschweig beteiligt sich finanziell und organisatorisch an der Immunisierung der Bevölkerung mit den neuartigen und vorläufig zugelassenen mRNA-Medikamenten gegen SARS-CoV-2.

Daher muss es im ureigensten Interesse der Stadt Braunschweig liegen, sich nicht an Handlungen zu beteiligen und diese zu unterstützen, die eine Haftung für die Stadt auslösen und den Braunschweiger Bürgern Schaden zufügen.

Der Oberbürgermeister Dr. Kornblum, die Gesundheitsdezernentin Frau Dr. Arbogast und möglicherweise auch die Ratsmitglieder haben eine Garantenstellung als Amtsträger und genießen das Vertrauen der Braunschweiger Bevölkerung, insbesondere im Bereich der Folgenabschätzung. Damit verbunden, wäre die Folgenabschätzung ein neuralgischer Punkt des Pflichtenkreises und kann nicht von offizieller Stelle an Dritte abgetreten werden!

In Ihrer Stellung als Garanten haben Sie u.a. die Verantwortung, die körperliche Unversehrtheit der Braunschweiger Bürger zu achten und zu schützen.
Insbesondere wenn ihnen Daten vorliegen, die darauf Hinweisen das die mRNA-Immunisierung hinsichtlich Impffolgen schädlicher ist als bisher angenommen.
Bietet sich hier nicht eine Risikoabschätzung gegenüber der Coronathematik an? Zur Erinnerung: Alle bisherigen Prophezeiungen der Experten sind nicht eingetreten. Die Daten finden Sie in den Anlagen zu unserem Antrag und Änderungsantrag.

Der Antrag ist daher im Rat zuzulassen, um allen Ratsmitglieder die Möglichkeit zu geben, informiert abzustimmen und damit ein möglicherweise strafrechtlich relevantes Unterlassen abzuwenden. Eine multiperspektivische Informationslage ist für die Amtsträger eine Holschuld!
Wie wollen Sie sonst abwägen? Die Zusicherungen der Pharmaindustrie sind hier „nicht“ ausreichend!

Wo also genau besteht nun das Problem, was wir sehen? In der benennbaren Unkenntnis der Impfnebenwirkungen. Darauf gibt es mehrere Hinweise.

Die Studien zu den Auswirkungen der mRNA-Medikamente sind erst Ende 2023 abgeschlossen. Somit fehlt eine diskussionsfähige Informationslage.
Frühestens in anderthalb Jahren kann eine fundierte Risiko-Nutzen-Abwägung getroffen werden. Aktuell bewegen wir uns noch immer im Bereich der Thesen, Spekulationen und Zusicherungen der Pharmakonzerne, die eine eigene Haftumg im Vorfeld ausschlossen.

Jede Einwilligung eines Patienten, der sich mit den mRNA-Medikamenten immunisieren lässt, ist aktuell unwirksam, weil er über den Umfang der Nebenwirkungen nicht umfassend informiert ist – nicht informiert sein kann.

Vor dem Hintergrund der kassenärztlichen Abrechnungsdaten (BKK Bundesweit – Daten von 10,9 Mio Versicherten) und der Abrechnungsdaten der Krankenhäuser (InEK) für die Jahre 2019 – 2021 ergibt sich folgendes Bild.

Die Hochrechnung der ambulanten BKK-Versichertendaten zu kodierten Impfnebenwirkungen durch COVID-19 Impfstoffe auf alle Geimpften in Deutschland ergäbe eine mögliche Nebenwirkungszahl durch die mRNA-Medikamente im Volksmund auch als „Impfstoffe“ bezeichnet in Höhe von ca. 2,5 – 3, Millionen Nebenwirkungen unbekannter Schwere, statt den bisher veröffentlichten 244.276 im Sicherheitsbericht des PEI. Das bedeutet das nur jede zehnte Nebenwirkung der „Impfung“ von Ärzten gemeldet wird.

Ein Hinweis am Rande: In Krankenhäusern hat sich die Zahl an Hospitalisierten mit tödlichen Impfnebenwirkungen vervierzehnfacht (2019 = 20 Tote gestiegen auf 2021 = 282 Tote).[Wo?]

Das sind alarmierende Zahlen, die eine eingehende Untersuchung und Neubewertung des Risiko-Nutzen-Verhältnisses erfordern. Dies obliegt Ihnen! Sich dieser Verpflichtung zu entziehen, ist fahrlässig, offenkundig
und dokumentiert. Sie können nun nicht mehr sagen Sie hätten davon nichts gewusst.

1 Kommentar Schreibe einen Kommentar

  1. Alles genau auf den Punkt getroffen!
    Sehr guter Antrag, Super Rede!
    Wer jetzt behauptet, er oder sie hätte nichts gewusst-alle Zahlen und Fakten liegen auf dem Tisch und sind öffentlich zugänglich- der lügt.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.