Die Braunschweiger Basis empfiehlt ein Projekt aus der Region, das mittlerweile in vielen Städten eingesetzt wird: die Galerie der Aufklärung.
Inspiriert wurde das Projekt von der „Galerie des Grauens“ von Peter Ganz, einer Gedenkstätte mit Berichten über die Opfer der mRNA-„Impfstoffe“.
Das Braunschweiger Projekt hingegen hat einen etwas erweiterten Fokus, die Initiatoren beschreiben es wie folgt:
Eine freiheitlich-demokratische Grundordnung bzw. eine lebendige Demokratie ist es, wenn sie pluralistisch und dynamisch bleibt — und wenn dies politisch wie medial ermöglicht wird. Auch ist es elementar für die Demokratie, dass sie von mündigen Bürgern ausgestaltet wird.
Ein offener und herrschaftsfreier Diskurs (Habermas) lebt von Meinungsvielfalt und breitem Meinungsspektrum mündiger Bürger, die sich nicht unverhältnismäßig seitens der Politik bevormunden oder durch Medien einseitig ausrichten lassen, was die Einordnung von Information betrifft. Mündig ist also, wer breit und vielfältig informiert ist, auch über diverse streitbare Inhalte — und sich aus erhaltenen Daten seine eigene Meinung bildet.
Unser Team beansprucht, für eine vielfältige und dynamische Meinungsbildung entsprechende Informationen und manchen Widerspruch in der medialen Darstellung kenntlich zu machen. Damit möchten wir einen Beitrag zu einem möglichst breiten und sachlichen Diskurs ermöglichen, der unsere Demokratie weiter stärken kann.
Diese Wünsche finden ihren Ausdruck im Projekt „Galerie der Aufklärung“ (GdA). Wir gestalten diese thematisch so offen, dass sie über den Diskussionsrahmen der Corona-Krise hinausreichen wird. Doch vorerst deckt die GdA folgende Themen ab:
— Impfschäden bzw. Nebenwirkungen
— Diskutable Widersprüche in Medien & Politik
— bspw. fragwürdige und widerstreitende Statistiken
— Literaturempfehlungen zur Vertiefung des Wissens etc.
In der GdA findet der Leser Presseberichte, Anzeigen, Artikel, Statistiken etc., die an bislang WENIG DURCH ALTERNATIVMEDIEN INFORMIERTE MENSCHEN gerichtet sind. Indes finden Mainstreammedien auch Berücksichtigung. Nach und nach wird unser Themenbereich erweitert.
Mittlerweile wird die Galerie in vielen Städten genutzt zum Beispiel in Hannover, Bielefeld, Saarbrücken, Celle und Braunschweig.
Wer sich für die Galerie der Aufklärung interessiert oder sie in seiner eigenen Stadt verwenden möchte, Informationen und Erfahrungsberichte findet man auf der Telegram-Seite der Galerie: https://t.me/GaleriedA