Gegen Kinderfrühsexualisierung in Kitas und Schulen
Immer mehr Eltern berichten uns, dass in Kitas und Schulen Situationen auftreten, die ihre Kinder überfordern, Grenzen verwischen oder sogar sexualisierte Inhalte normalisieren. Viele fühlen sich damit allein gelassen und haben das Gefühl, nicht zu wissen, wie sie sich wehren können.
Als basisdemokratische Partei vertreten wir ein zentrales Prinzip:
Elternrechte schützen – Kinderschutz stärken.
Deshalb stellen wir Ihnen diese Musterbriefe und Informationen kostenfrei zur Verfügung.
Sie sollen Ihnen helfen, sofort handlungsfähig zu sein, wenn es in einer Einrichtung zu Grenzverletzungen, unangemessenen pädagogischen Konzepten oder sexualisierten Situationen kommt.
Warum diese Vorlagen wichtig sind
✔️ Sie stärken Ihr Recht als Eltern – basierend auf Grundgesetz und BGB.
✔️ Sie helfen, klare Grenzen gegenüber Einrichtungen zu setzen.
✔️ Sie geben Orientierung, wie Sie professionell und rechtssicher reagieren können.
✔️ Sie schützen Kinder, bevor unnötige Traumatisierungen entstehen.
✔️ Sie schaffen Bewusstsein dafür, dass ideologische oder sexualisierte Konzepte nicht über dem Elternrecht stehen.
Unsere Haltung ist klar
Kinder brauchen Geborgenheit, Orientierung und sichere Grenzen.
Keine ideologischen Experimente.
Keine Frühsexualisierung.
Keine Verwirrung darüber, was privat und schützenswert ist.
Als Partei, die echte Mitbestimmung lebt, unterstützen wir alle Eltern dabei, ihre Rechte wahrzunehmen und die Unversehrtheit ihrer Kinder zu schützen.
Verantwortung übernehmen – gemeinsam
Wir laden jede Mutter und jeden Vater ein, diese Vorlagen zu nutzen, weiterzugeben oder mit anderen Eltern zu teilen. Je mehr Familien informiert sind, desto besser können wir gemeinsam für den Schutz unserer Kinder eintreten.
Musterbriefe als PDF
Musterbriefe als DOCX für Word
Musterbriefe als ODT für Writer
Hinweis: Unterstützung unserer Arbeit
Die Erstellung dieser Unterlagen, die juristische Ausarbeitung und die fortlaufende Betreuung unseres Angebots verursachen Aufwand und Kosten.
Wenn Sie unsere Arbeit zur Stärkung von Elternrechten und Kinderschutz unterstützen möchten, freuen wir uns über eine freiwillige Spende; siehe unten auf der Seite.
Jeder Beitrag hilft, die Materialien aktuell zu halten, weitere Hilfen zu entwickeln und Familien in schwierigen Situationen zu stärken.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Gemeinsam schaffen wir Bewusstsein.
Gemeinsam schützen wir unsere Kinder.
Gemeinsam gestalten wir eine sichere Zukunft.
Kurzvortrag zur regierungs- und verwaltungsseitig geplanten Schüler-ID
von Klaus Sauerland, Kreisvorsitzender der Partei dieBasis Braunschweig

Jede Schülerin und jeder Schüler erhält eine eindeutige Identifikationsnummer zwecks zentraler Erfassung und Verwaltung aller schulbezogenen Daten.
Folgende Daten sollen u.A. erfasst werden: Stammdaten (Name, Geburtsdatum, Adresse), schulische Leistungen (Noten, Zeugnisse, Fehlzeiten), möglicher Förderbedarf, sensible Daten (Gesundheit, Verhalten).
Mögliche Risiken sind insbesondere die dauerhafte Speicherung schon ab Kindesalter bis zum Tode, die Gefahr der Verknüpfung mit weiteren Systemen
(digitale Identität, Gesundheitsakten, Sozialdaten) und die mögliche Nutzung durch Behörden oder Dritte.
Als gesellschaftliche Folgen werden insbesondere gesehen dass, Kinder mit permanenter Datenerfassung aufwachsen („gläserne Generation“), Kontrolle und Überwachung normalisiert werden und gespeicherte Daten Einfluss auf Bildungs- und Berufschancen haben werden.
Als rechtliche Grundlagen werden Bildungs- und Schulgesetze sowie Teile von EU-Digitalisierungsstrategieen genannt. Es herrscht eine geringe Transparenz und kaum eine öffentliche Debatte.
Es stellen sich insbesondere folgende Kernfragen:
– Wer hat Zugriff auf die Daten?
– Wie lange werden sie gespeichert?
– Welche Schutzmassnahmen gibt es insbesondere für Kinder und Familien?
Nachbebericht zum Vortrag:
Der gestrige Vortrag war ein Erfolg. Besonders die Gespräche im Anschluss und die Diskussionen untereinander waren sehr anregend und durchweg positiv. Ich möchte mich von Herzen bei allen bedanken, die teilgenommen haben, aufmerksam zugehört haben und sich anschließend in den Austausch eingebracht haben.
In vielen Gesichtern war deutlich ein gewisses Entsetzen zu sehen – über das, was auf unsere Kinder zukommt, und darüber, wie Gesetze und Grundlagen bereits so vorbereitet sind, dass Entwicklungen einfach durchgesetzt werden können. Diese Reaktionen haben gezeigt, wie wichtig Aufklärung, offene Diskussion und gemeinsames Nachdenken sind.
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Am 4. Juli 2020 wurde die Basisdemokratische Partei Deutschland, kurz dieBasis, gegründet. Inzwischen fand die Gründung von Landesverbänden in allen 16 Bundesländern statt.
In unserem niedersächsischen Landesverband ist nun auch der letzte Kreisverband entstanden. Damit sind in Niedersachsen alle Wahlkreise mit einem Kreisverband vertreten.
Unser Kreisverband Braunschweig wurde am 10. Februar 2021 gegründet. Eine Aufnahme in unsere Partei ist nach einem persönlichen Gespräch und zusätzlicher Verifizierung der Person möglich. Die gleichzeitige Mitgliedschaft in einer anderen demokratischen Partei ist dabei zulässig.
Mit einem Anteil von 49,2 % haben wir die höchste bekannte Frauenquote in der bundesdeutschen Parteienlandschaft.
dieBasis tritt in diesem Jahr zur Landtagswahl 2022 in Niedersachsen an.
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dieBasis macht transparente Politik und ermöglicht Aufklärung und
direkte Demokratie für alle.
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